FRAUEN MÜSSEN KOMPETENZVERMUTUNG ERST BEWEISEN

Im Nachgang zur Bestellung für weitere fünf Jahre spricht die Redaktion der Sparkassenzeitung mit Beate Busch-Schmidt und den Bürgermeistern des Sparkassenzweckverbandes über Aufgaben und die noch geringe Zahl von „Vorzeigefrauen“ in der Organisation.

Die Sparkasse sei mit der Besetzung der Vorstandsposition  für das anspruchsvolle Firmenkundengeschäft vor 10 Jahren der Entwicklung um Meilen voraus gewesen. Gezielte Förderung und verbesserte Möglichkeiten, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, könnten helfen, die Zahl gut ausgebildeter und qualifizierter Frauen in Führungspositionen bei allen Sparkassen zu erhöhen.   

 

Der vollständige Artikel ist im online-Archiv der Sparkassenzeitung veröffentlicht:

 

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